Farbfläche

Klassische Homöopathie für die ganze Familie

Was ist anders an der Homöopathie?

Die Schulmedizin behandelt Krankheiten nach dem Grundsatz „heile Gegensätzliches mit Gegensätzlichem“, d.h. bei Verstopfung werden Darm anregende Mittel verordnet, bei Depressionen Stimmungsaufheller, bei Unruhe Beruhigungsmittel u.s.w. Die Konsequenz ist, das meist nur einzelne Symptome mit ihrem Gegenmittel behandelt werden können, für weitere Symptome brauchen wir weitere Mittel, der Zusammenhang zwischen den einzelnen Symptomen kann nicht ausreichend berücksichtigt werden.

Die Homöopathie heilt nach dem Grundsatz „heile Ähnliches mit Ähnlichem“. Hahnemann stellte fest, dass eine Arznei, die beim Gesunden bestimmte Symptome erzeugen kann, in der Lage ist, genau diese Symptome beim Kranken zu heilen.

Ein Beispiel: Viele Menschen reagieren z.B. auf ein Übermaß an Kaffee mit Durchfall oder Schweißausbrüchen, Herzklopfen, Zittern und Unruhe. Leidet ein Mensch nun ohne „Kaffeevergiftung“ an aufgekratzter Schlaflosigkeit, nervöser Unruhe mit Herzklopfen und Schweißausbrüchen, ist der homöopathisch aufbereitete kaffee (coffea cruda) ein Mittel, das genau diesen Zustand zu heilen vermag.

Natürlich gestaltet sich eine homöopathische Behandlung häufig komplizierter als im obigen Beispiel angedeutet. Der Mensch besteht nicht aus einzelnen Organen und Körperteilen, sondern ist eine komplizierte Einheit aus Körper, Geist und Seele.

Das Prinzip der Behandlung bleibt aber auch für tiefgreifende Störungen und langjährige chronische Erkrankungen wirksam. Je besser und umfassender das Wirkmuster einer Arznei zu einem bestimmten Krankheitsmuster passt, desto tiefgreifender und heilsamer sind die Veränderungen, die es bewirken kann.

Was bedeutet „klassisch“?

Auch in der Homöopathie gibt es inzwischen unterschiedliche Schulen und Lehrmeinungen, v.a. viele Versuche die meist sehr zeitaufwändige und oft schwierige Mittelfindung zu vereinfachen. Dazu gehört z.B. die Einnahme von Standardmitteln, v.a. zur Selbstbehandlung, die Verschreibung von Komplexmitteln (d.h. mehrere Substanzen, die sich bei bestimmten Erkrankungen bewährt haben, werden gemeinsam verabreicht in der Hoffnung, dass eine der Substanzen schon „treffen“ möge) und die Verschreibung von Schüsslersalzen.

Klassische Homöopathie verschreibt – genau nach dem bewährten Grundsatz: „heile Ähnliches mit Ähnlichem“ – jeweils nur eine Wirksubstanz (ein Mittel) zur Zeit, die in ihrem Wirkspektrum dem Gesamtzustand des Patienten so nahe, wie möglich kommt.

Dadurch wird zum einen verhindert, dass ein nicht wirklich passender Wirkstoff (beim Standardmittel) oder die gemeinsam mit dem passenden Wirkstoff verabreichten Substanzen (z.B. bei Komplexmitteln) eine eigene Wirkung im Körper entfalten, die nichts mit der zu behandelnden Krankheit zu tun haben, und dadurch nicht erwünschte Symptome hervorbringen können. Zum anderen wirkt eine Arznei, die auf der Basis weniger, einzelner Symptome verschrieben wird, nicht auf die Gesamtheit eines Krankheitszustandes, d.h. sie wirkt notgedrungen oberflächlicher, kurzfristiger und weniger tiefgreifend.

Praxis

Dorothea Claussen

Dorothea Claußen
Heilpraktikerin
Klassische Homöopathie
Schloßgarten 16
22041 Hamburg

Tel.:: +49 40 67 10 89 57
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