Farbfläche

Homöopathie für Kinder

Welche Vorteile bietet die Homöopathie für Ihr Kind?

  • Kinder haben noch kein ausgereiftes Immunsystem. Ihr Organismus ist anfälliger für Infekte und sie können nachhaltiger durch Gifte und Medikamente geschädigt werden, als Erwachsene. Eine homöopathische Behandlung wirkt sanft und ist trotzdem höchst effektiv.
  • Der Kreislauf von immer wiederkehrenden Erkältungen, Mittelohrentzündungen, Bronchitiden usw. wird durchbrochen, die Abwehr Ihres Kindes wird gestärkt – das Kind wird insgesamt stabiler. Zum einen wird die Häufigkeit der eingefangenen Infekte gesenkt, zum anderen wird die Fahigkeit des kindlichen Organismus gestärkt, Infektionen selbstständig überwinden zu können, ohne dass Medikamente eingesetzt werden müssen.
  • Es werden keine einzelnen Symptome oder schulmedizinischen Diagnosen behandelt. Eine homöopathische Behandlung ist ganz auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes zugeschnitten.

Verhaltensauffälligkeiten/ Lernstörungen/ AD(H)S

Viele Kinder haben es trotz ausreichender Förderung und Fürsorge durch Eltern und Schule besonders schwer. Sie haben trotz guter oder sogar hoher Intelligenz Schwierigkeiten mit dem Lernstoff, insgesammt oder in Teilbereichen. Sie sind zappelig oder extrem unkonzentriert, haben Schwierigkeiten im sozialen Kontakt oder reagieren übermäßig empfindlich, ängstlich, aggressiv oder distanzlos.

Vielen Verhaltensauffälligkeiten und Lernstörungen liegen Störungen bei der Verarbeitung verschiedener Sinnesreize im Gehirn zugrunde. Das Kind nimmt Reize aus der Umgebung auf (Sehen, Hören, Geruch, Tasten, Gleichgewicht usw), kann sie aber nicht angemessen verarbeiten: Entweder kann das Kind die aufgenommenen Informationen nicht ausreichend ordnen und den entsprechenden Informationsträgern zuordnen – das ist etwa so, als würden wir immer wieder vergessen, welche Papiere wir in welchen Ordner eingeheftet haben. Oder aber es werden zu viele Informationen aufgenommen, ohne dabei ausreichend oder situationsangemessen die wichtigen von den unwichtigen Stimuli trennen zu können.

Alle Sinne können in ihrer Reizverarbeitung (oder Wahrnehmung) betroffen sein, einzeln oder in unterschiedlichen Kombinationen:

Ist z.B. das visuelle System betroffen (also die Verarbeitung der über das Auge aufgenommenen Reize) kann es zu Schwierigkeiten bei der Formerfassung oder Formenwiedergabe kommen, also zu einer Lese- oder Rechtschreibschwäche oder auch zu Problemen bei der räumlichen Orientierung. Die Kinder verlaufen sich dann sogar an bekannten Orten immer wieder. Ist das taktile System betroffen, kann es zu einer Überempfindlichkeit für taktile Reize kommen. Das Kind ist dann entweder besonders schmerz- oder berührungsempfindlich oder es braucht und sucht ständig taktile Stimuli, sucht ständig Körperkontakt, egal, ob über schlagen, stoßen, ärgern oder distanzlose Nähe, muss immer an etwas knabbern, beißen oder lutschen oder es kann nicht stillsitzen und zappelt und rutscht ständig auf seinem Stuhl herum, um sich zu spüren. Es können aber genau so auch die Feinmotorik (Kraftdosierung, Fingergeschicklichkeit), die Grobmotorik (Ungeschicklichkeit beim Sport, Fahradfahren, Stolpern), das Gleichgewicht oder die Hörverarbeitung betroffen sein. Wo auch immer die Probleme bei der Reizverarbeitung liegen mögen und was auch immer die Ursachen für die Störungen sind: die Folge ist, dass das Kind nicht in der Lage ist angemessen auf die Anforderungen seiner Umgebung zu reagieren. Das kann sich äußern in verlangsamtem Denken, Zerstreutheit, schlechtem Gedächtnis, in Müdigkeit oder Kopfschmerzen, in Verwirrung, Ängstlichkeit, Konzentrationsstörungen oder Unruhe, in Mutlosigkeit oder erhöhter Aggressionsbereitschaft.

Es gibt eine Vielzahl therapeutischer Ansätze zur Behebung dieser Probleme, allen voran Verhaltenstherapien, Ergotherapie oder eine medikamentöse Behandlung mit Ritalin oder spezifischen Psychopharmaka, die aber u.U. gravierende Nebenwirkungen hervorrufen können.

Die Homöopathie hat sich, v.a. in den letzten Jahren, als eine sehr effektive Therapieform für Verhaltensauffälligkeiten, Lernstörungen und AD(H)S erwiesen.

Der durchschnittliche Zeitbedarf, bis sich eine stabile, deutliche Besserung des Zustandes einstellt, liegt i.d.R. bei einigen Monaten (man braucht also etwas Geduld). Die Wirksamkeit der homöopathischen Behandlung steht aber der der medikamentösen in nichts nach, wie inzwischen auch schulmedizinische Untersuchungen im Doppelblindversuch gezeigt haben. Der kindliche Organismus wird nicht zusätzlich durch Medikamente belastet, statt dessen stabilisiert sich zusätzlich der Gesamtzustand des Kindes. Nicht nur Lern- und Kontaktfähigkeit werden verbessert, sondern auch der allgemeine Gesundheitszustand des Kindes. Die Homöopathie behandelt ganzheitlich.

Praxis

Dorothea Claussen

Dorothea Claußen
Heilpraktikerin
Klassische Homöopathie
Schloßgarten 16
22041 Hamburg

Tel.:: +49 40 67 10 89 57
E-Mail: praxis@homoeopathie-claussen.de

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